E401

Hinter der Bezeichnung E401 versteckt sich das Natriumalginat, das Natriumsalz der Alginsäure (E400). In der Lebensmittelbranche findet es als Gelier-, Verdickungs- und Überzugsmittel Anwendung. Gesundheitliche Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt. Jedoch bildet Alginsäure mit Spurenelementen schwerlösliche Verbindungen, so das deren Aufnahme reduziert sein kann.

E400

Alginsäure ist eine Polycarbonsäure der allgemeinen Summenformel (C6H8O6)n-(C6H9NO5)m. Gewonnen wird Alginsäure aus Braunalgen als Abprodukt der Iodgewinnung nach dem Naßverfahren. In der Lebensmittelbranche findet sie als Gelier-, Verdickungs- und Überzugsmittel Anwendung (Bezeichnung: E400). Gesundheitliche Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt. Jedoch bildet Alginsäure mit Spurenelementen schwerlösliche Verbindungen, so das deren Aufnahme reduziert sein kann.

Alginsäure

Alginsäure

E385

Calciumdinatriumethylendiamintetraacetat wird in der Lebensmittelbranche als Komplexbildner, Stabilisator und Antioxidationsmittel eingesetzt. Als starker Komplexbildner gilt E385 gesundheitlich als bedenklich, ist derzeit aber noch zugelassen.

Calciumdinatriumethylendiamintetraacetat

Calciumdinatriumethylendiamintetraacetat

E380

Das Triammoniumcitrat ist ein Salz der Zitronensäure. Es findet als Säureregulator und Farbstabilisator in der Lebensmittelbranche Anwendung und trägt die Nummer E380.

Triammoniumcitrat

Triammoniumcitrat

E375

Nicotinsäure (Niacin, Vitamin B3) ist auf Grund seiner vielfältigen toxischen Wirkungen nicht mehr als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen!

Nicotinsäure

Nicotinsäure

E370

1,4-Heptonolacton ist der innere Ester einer durch Cyanidanlagerung an Glycose gewonnenen Heptonsäure. Als Lebensmittelzusatzstoff ist es in der EU nicht zugelassen.

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