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Bauernregeln für November

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Wenn im November die Sterne stark leuchten, so bedeutet das Kälte.
Fällt im November das Laub zu Erden, wird’s ein guter Sommer werden.
Scharren die Mäuse tief sich ein, wird’s ein harter Winter sein – und viel härter noch, bauen die Ameisen hoch.
Wenn auf Leonhardi Regen fallt, ist’s mit dem Weizen schlecht bestellt.
Novemberdonner schafft guten Sommer.
November tritt oft hart herein, muss nicht viel dahinter sein.
St. Martin macht Feuer im Kamin.
November hell und klar, ist übel fürs nächste Jahr.
Fällts Buchenlaub früh und schnell, wird der Winter streng und hell.
Wenn der November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht.
Tummelt sich im November die Haselmaus, bleibt der Winter noch lange aus.
Im November wässere die Wiesen, wenn das Gras soll reichlich sprießen.
Blühen im November die Bäume neu, währet der Winter bis in den Mai.
Novemberdonner hat die Kraft, dass er Korn und Weizen schafft.
Novembermorgenrot mit langem Regen droht.
Lässt der November die Füchse bellen, wird der Winter viel Schnee bestellen.
Kathrein (25.11.) will weiß gekleidet sein.
Je mehr Schnee im November fällt, umso fruchtbarer wird das Feld .
Der November bringt Nebel und Schnupfen und Husten, man muss sich fast zu Tode prusten.
Im November Wässerung ist der Wiesen Besserung.
Ist das Erdreich beim ersten Schnee nass und offen, so deutet dies auf geringe Getreideernte.

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