E350

Die Natriumsalze der Apfelsäure sind in der Lebensmittelindustrie als Säureregulatoren und Antioxidantien zugelassen. Sie gelten als gesundheitlich unbedenklich.

Dinatriummalat

Dinatriummalat

E338

Phosphorsäure wird (so unglaublich es klingen mag) ebenfalls als Lebensmittelzusatzstoff verwendet und seine Zulassungsnummer ist E338. Anwendung in Lebensmitteln findet die Phosphorsäure als Konservierungs-und Säurungsmittel (Cola!).Der Effekt von Phosphorsäure auf die knochendichte ist derzeit noch umstritten, erst weitere Untersuchungen werden hier wohl hoffentlich Klarheitschaffen. Desweiteren stehen Phosphate im Verdacht, Hyperaktivität bei Kindern auszulösen. Daher sollte man auf eine Minimierung von Phosphaten in der Ernährung von Kindern Wert legen (das kann nach meiner laienhaften Meinung zumindest nicht schaden).

Phosphorsäure

Phosphorsäure

E337

Seignettesalz oder exakter das Natrium-Kaliumtartrat, ein Doppelsalz der Weinsäure, wird ebenfalls in der Lebensmittelbranche als Säuerungsmittel, Backtriebmittel und Säureregulator eingesetzt und wird unter der Bezeichnung E337 in der Liste der zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe gelistet.

Seignettesalz

Seignettesalz

E336

Mono- und Dikaliumtartrat (auch als Weinstein bekannt) -also die Kaliumsalze der Weinsäure- werden als Säureregulatoren, Kochsalzersatz sowie als Säuerungsmittel in der Lebensmittelbranche einsetzt und als E336 der zugelassenen Zusatzstoffe gelistet.

E335

Die beiden Natriumsalze der Weinsäure werden in der Lebensmittelbranche hauptsächlich als Säureregulatoren, Antioxidationsmittel, Backtriebmittel und gelegentlich auch als Komplexbildner eingesetzt.

L(+)-Weinsäure

L(+)-Weinsäure

E334

Die Weinsäure, genauer gesagt die L(+)-Weinsäure (ein Stereoisomer der Weinsäure) wird vor allem in der Weintraube gefunden. Als Lebensmittelzusatzstoff trägt dieses Stereoisomere die Bezeichnung E334. Dabei findet es vor allem als Säuerungs- und Konservierungsmittel Anwendung.

L(+)-Weinsäure

L(+)-Weinsäure

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