Die Kaliumsalze sind Bestandteil des Citronensäurecyklus und damit wichtiger Bestandteil lebender Organismen. In der Lebensmittelbranche selber werden sie als Säureregulatoren, Säuerungsmittel und zur Unterstützung von Antioxidantien eingesetzt. Sie gelten als unbedenklich und dürfen ohne Höchstmengenbeschränkung angewandt werden.
Dez. 23
E351
Dez. 23
E350
Dez. 23
E338
Phosphorsäure wird (so unglaublich es klingen mag) ebenfalls als Lebensmittelzusatzstoff verwendet und seine Zulassungsnummer ist E338. Anwendung in Lebensmitteln findet die Phosphorsäure als Konservierungs-und Säurungsmittel (Cola!).Der Effekt von Phosphorsäure auf die knochendichte ist derzeit noch umstritten, erst weitere Untersuchungen werden hier wohl hoffentlich Klarheitschaffen. Desweiteren stehen Phosphate im Verdacht, Hyperaktivität bei Kindern auszulösen. Daher sollte man auf eine Minimierung von Phosphaten in der Ernährung von Kindern Wert legen (das kann nach meiner laienhaften Meinung zumindest nicht schaden).
Dez. 23
E337
Seignettesalz oder exakter das Natrium-Kaliumtartrat, ein Doppelsalz der Weinsäure, wird ebenfalls in der Lebensmittelbranche als Säuerungsmittel, Backtriebmittel und Säureregulator eingesetzt und wird unter der Bezeichnung E337 in der Liste der zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe gelistet.
Dez. 23
E336
Mono- und Dikaliumtartrat (auch als Weinstein bekannt) -also die Kaliumsalze der Weinsäure- werden als Säureregulatoren, Kochsalzersatz sowie als Säuerungsmittel in der Lebensmittelbranche einsetzt und als E336 der zugelassenen Zusatzstoffe gelistet.
Dez. 23