Im Juli recht viel Sonnenschein, wird jedem Bauern willkommen sein.
Wie das Wetter an Mariä Heimsuchung, so wird es 40 Tage bleiben.
Was der Juli nicht brät, im Herbst nicht gerät.
Julisonnenschein wird der Ernte nützlich sein.
Was der Juli verbricht, rettet der September nicht.
An St. Kilian säe Wicken und Rüben an.
Juli trocken und heiß, Januar kalt und weiß.
Sitzen die sieben Brüder im Wasser, werden sie durch sieben Wochen immer nasser.
Im Juli warmer Sonnenschein, macht alle Früchte reif und fein.
Der Julisonnenschein hat noch keinen Bauern aus dem Land geschienen.
Wenn im Juli die Immen noch bau’n, kannst du dich nach Holz und Torf umschau’n.
Nur in der Juliglut wird Obst und Wein dir gut.
Im Juli will der Bauer schwitzen und nicht hinter dem Ofen sitzen.
Der Juliregen nimmt jeden Erntesegen.
Die erste Birn’ bringt Margaret, darauf überall die Ernt’ angeht.
Im Juli schwitzen, im Dezember sitzen.
Was die Hundstage gießen, muss die Traube büßen.
Hört der Juli mit Regen auf, geht leicht ein Teil der Ernte drauf.
Juli – Sonnenbrand, gut für Leut’ und Land.
Machen im Juli die Ameisen ihre Haufen höher, folgt große Nässe und ein kalter Winter.
Wenn am Morgen kein Tau gelegen, warte bis zum Abend auf sicheren Regen.
Wenn’s im Juli bei Sonnenschein regnet, man viel giftigem Mehltau begegnet.
Bei Donner man im Julius viel Regen noch erwarten muss