Makkaroni vom Spiess

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Zutaten für den Teig:
150 g Mehl
75 g Hartweizengriess
Salz
Wasser
1 Eiweiß
Zutaten für die Soße:
250 g Tomaten; Dose
75 g durchwachsener Speck
3 EL Olivenöl
Pfeffer
1 Prise Oregano
Basilikumblätter; gehackt

Zubereitung:
Das Zubereiten der Nudeln ist ein wenig mühsam, aber zu zweit macht es bestimmt Spaß, die Makkaroni zu rollen. Aufpassen, dass beim Arbeiten der Teig nicht austrocknet!
Mehl und Grieß auf die Arbeitsfläche rieseln lassen. Salz zugeben und mit lauwarmem Wasser zu einem festen Teig verarbeiten. Eventuell Eiweiß zugeben. Kräftig kneten, bis der Teig glatt ist, in Stücke schneiden.
Teig mit einem Küchentuch bedecken, damit er nicht austrocknet. Ein Teigstück mit bemehlten Händen zu einer langen Schlange rollen und in etwa 2-3 cm lange Stückchen schneiden. 2 oder 3 Teigstückchen nebeneinander auf die Arbeitsfläche legen. Eisenspieß der Länge nach hineindrücken und mit der flachen Hand vor und zurück rollen. Abschließend einmal kräftig rollen: der Teig wird so zu länglichen, durchbohrten Makkaroni ausgeformt. Makkaroni vom Eisenspieß schieben und auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausbreiten.
Für die Soße den Speck und die Tomaten würfeln. Speck in 2/3 vom heißen Öl anbraten, die Tomatenwürfel aufkochen. Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Makkaroni ca. 10 Minuten garen. Nudeln abgießen, Mit Tomaten, restlichem Öl, Oregano, Basilikum, Pfeffer und Speck mischen und sofort servieren.

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2 Kommentare

  1. Trotz einiger Mängel, was die Qualität der Beiträge angeht, finde ich die Seite wirklich gelungen!

    1. Vielen Dank,

      was die Qualität angeht, so sind eine Reihe von Rezepte aus den 60ziger Jahren aus der DDR (Kalenderblattrezepte). Diese Rezepte zeichnen sich durch eine unbestrittene Einfachheit aus und mögen sicher dem Einen oder Anderen primitiv erscheinen.
      Eine weitere Einschränkung ist die, das ich in der Regel keine Portionsangaben und Energiewerte angebe. Das liegt zum einen an der Verwendung des WordPress- Blogs und andererseits koch ich in der Regel für 4 Personen das 1,5 fache, das meist für 4 Personen angegeben ist. Gut, man sieht es mir an, aber meinen Kindern zum Beispiel nicht. Demzufolge halte ich diese Mengenangaben für relativ witzlos. Ich benutze eher das Verhältniss der Zutaten als Grundlage für meine Kocherei.

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