Mir ist leider erst jetzt zur Kenntniss gekommen, das es da ein Buch zeier neuseeländischer Architekten gibt (Robert und Brenda Vale) mit dem Titel „Time to eat the dog“. Die Autoren zeigen darin u.a. das ein Hund mittlerer Größe (z. B. Deutscher Schäferhund) umweltschädlicher ist als ein SUV. Den nackten Daten nach frisst ein mittelgroßer Hund täglich rund 246 Gramm Trockenfutter. Das entspricht einer Menge von etwa 450 Gramm Frischfleisch und 260 Gramm Getreide. Summiert man das ganze über ein Jahr, so kommt man auf einen Verbrauch von 164 Kilogramm Fleisch und 95 Kilogramm Getreide. Die dafür benötigte Anbaufläche entspricht etwa 1,1 Hektar. Für einen SUV (Toyota Landcruiser, 10000km Laufleistung pro Jahr) werden nur 0,41 Hektar benötigt.

Bin ich ein Klima Killer?

Eine Katze verbraucht immerhin noch soviel Energie wie ein Plasmafernseher im Jahr.

Ehrlich gesagt finde ich eine solche Sichtweise krank. Und provokantes Buch hin oder her, allein schon das derartige Aufrechnungen angestellt werden, ist für mich ein Zeichen, das diese ganze Klimarettungshysterie krankhafte Züge annimmt!

Quellen: http://newsv1.orf.at/091027-44076/index.html
http://www.frauenzimmer.de/cms/html/de/pub/leben-genuss/klimaschutz-gegen-haustiere.phtml