Endlich liegen belastbare, wissenschaftliche Daten zu Fukushima vor. Und zwar in Bezug auf die gesundheitlichen Folgen. Den gesamten Artikel dazu findet man u.a auf Spiegel online – http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/uno-studie-keine-erhoehte-krebsgefahr-durch-unfall-im-akw-fukushima-a-903101.html

Das Fazit in Kürze und von obiger Quelle zitiert: „… die Vereinten Nationen geben jetzt Entwarnung: Die Kraftwerks-Havarie werde weder zu Todesfällen noch zu einer erhöhten Zahl von Krebserkrankungen führen.

Also nichts mit den ganzen Horrorszenarien in denen sich Trittin, Roth und Künast gerne sonnen!

Ach ja, die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat nachweislich 50 Tote bis 2004 verursacht. Null davon in Deutschland. Quelle: http://www.iaea.org/newscenter/focus/chernobyl/pdfs/pr_ger.pdf

Tja meine lieben Deutschen, vergesst doch mal bitte, was Euch die Grünen Katastrophenpropheten ins Hirn geblasen haben. Es ist richtig, Radioaktivität ist gefährlich, vor allem weil sie sich unseren Sinnen entzieht. Aber sie ist beherrschbar. Und neue Reaktorgenerationen können nicht derart havarieren. Und zwar aus rein naturwissenschaftlich begründeten Tatsachen!

Auch erneuerbare Energien und Energiesparmaßnahmen sind wichtig. Aber nichts desto trotz beruht ein Großteil unserer zivilisatorischen Erfolge auf der fortschreitenden Nutzung von Energie. Beginnend bei der Beherrschung des Feuers. Denkt mal drüber nach!